Archiv der Kategorie: MyBlog

Kino: Tron Legacy

Tron: Legacy 9/10

Sah erst vor Kurzem Tron 1 und war sehr davon angetan, wie die Bilder und Symbolik in den neuen Tron transferiert wurden. Die Actionszenen fand ich verhältnismäßig innovativ und wurden nicht übertrieben oft eingesetzt (viele wollten mehr Lightcycle Rennen). Die Musik von Daft Punk war ein Kracher und Michael Sheen als Zuse hat erfreulicherweise stark an Jim Carrey in Die Maske erinnert. Die Teilname von Boxleitner und Bridges war das beste überhaupt für eine echte Forsetzung. Einzig die Story um die ISOs fand ich etwas an den Haaren herbeigezogen und vielleicht auch einen Hauch zu religiös. Und, mal ganz unter uns, Olivia Wilde sieht einfach geil aus. Wurde sehr gut unterhalten und überlege ihn auf Englisch nochmal zu gucken. 🙂

Gamepad

Ich besitze bereits seit längerem ein normales Logitech Gamepad und ein Logitech Rumble Gamepad. Beide kame gerade zu Street Fighter 4 Zeiten vermehrt zum Einsatz, sonst aber kaum. Aus einer Kauf-Laune heraus habe ich mir mal ein kabelgebundenes X-Box Pad zugelegt. Holla die Waldfee, Dirt2 macht mit dem Pad richtig Spaß. Mit der Tastatur komme ich bei Rennspielen einfach nicht zurecht, aber mit dem Pad fluppt es. Liegt vor allem an den stufenlosen Triggertasten. Behutsam Gas geben gibt es so nicht auf der Tastatur oder den Logitech Pads.

Euphorie lag vor, in welchem klassischen Konsolenspiel auf dem PC könnte das Pad noch zum Einsatz kommen? Assassins Creed 2 und Darksiders. In Kurz: AC2 mit Pad ist eine Katastrophe. Umgucken mit der Maus ist DEUTLICH flüssiger und leichter, als mit dem Pad. Wenn ich das Pad benutze wünsche ich mir zu jeder Zeit einen dritten Daumen, damit ich mich besser umsehen kann. Darksiders ist sehr anspruchslos und mit der Funktion die Kamera auf einen Gegner zu fokussieren leichter zu steuern. Ich denke mal, dass M/T und Pad hier relativ gleichberechtigt sind; ich spiele es mit Pad. Für SF4 allerdings ist das D-Pad zu schwammig. Warscheinlich erreicht man hier nur mit einem Arcade-Stick vernünftige Ergebnisse.

Kino: RED

R.etired E.xtremly D.angerous. Wer ihn noch nicht gesehen hat: Husch! Husch! Nach 300 und Transformers 1 der dritte Film den ich in einer Woche drei mal im Kino sah. Und RED wurde jedesmal noch besser. Ich schreibe nichts über Story oder Darsteller, weil man alles relevante aus den Trailern erfährt. Wichtig ist nur: RED ist Action-Comedy der EXTRA-KLASSE. Wer an RED keinen Spaß hat, der muss irgendein medizinisches Problem haben. Die Sprüche sind toll, die Musik macht Spaß, die Dialoge sind durchweg toll, die Settings sind abwehslungsreich.. ach, ich könnte ewig so weiter schwärmen. GUCKEN! 10/10 

Kino: The Green Hornet 3D

Nach Resident Evil mein zweiter Film in 3D. Auch hier ist der 3D Effekt ganz nett, bei Zeiten belanglos und wirkt manchmal etwas aufgesetzt. Um direkt auf DEN Punkt zu kommen, der mich am meisten stört: der Protagonist ist ein unsympatisches Arschloch. Hier und da ist alles ganz nett und lustig, manchmal ist es einfach nur gnah. Z. B. wenn aus Chudnofski Blutnofski wird. Haha. Haha. Haha. Ja, wie lustig. *hust* Kato ist der eigentlich Held der Geschichte und DER Protagonist des Films. Der Darsteller hat passende Gesichtsausdrücke, macht eine gute Figur bei Kampfszenen, seine Figur ist toll geschrieben.. Britt Reid macht einfach alles kaputt. Schaut den Film auf DVD, nicht im Kino. 2D reicht völlig. 6/10.

Kino: Megamind

Sonntag-Morgens um 1130h im Kino Megamind geguckt. Hatte befürchtet, dass wir von drei Millionen Kindern genervt werden, tatsächlich war aber kaum jemand da. Der Film beginnt recht nett mit einem Erzähler, einem kleinen Intro und dem entsprechenden Verlauf der Vorgeschichte und nach 10 Minuten weiß jeder was Sache ist. Die Figuren sind wirklich nett gemacht, die Animationen scheinen in Ordnung zu sein – bisher nichts zu meckern.

Die eigentliche Geschichte kommt dann leider nicht wirklich in Fahrt und ist meines Erachtens etwas zu tiefsinnig für die meisten Kids. Als der Böse den Guten scheinbar vernichtet erkennt er, dass sein Leben ohne Gegenstück, ohne „Yang“, keinen Spaß, keinen Sinn macht. Über weite Strecken ist der Film melancholisch und versucht das Konzept von einem sich ergeändenzen Gut&Böse darzustellen, was schliesslich in einem „Jeder bestimmt sein Schicksal selbst“ mündet und den Bösen zum Guten werden lässt.

Es ist etwas schmalziger als nötig, etwas weniger witzig als möglich und wirkt stellenweise etwas bemüht. Als DVD für Animationsfans oder einen Familienabend aber sicherlich tauglich. Im Kino war er lediglich ‚ok‘. 6/10

Der verschulte Bachelor oder steigender Selbststudienanteil

Eines vornweg:

Rechtschreibfehler sind Absicht! :>

Dies ist mein erster Blog und ich folge dem Aufruf zu bloggen,was uns bewegt und unsere Meinung kundzutun.Auch will ich hiermit dazu beitragen,dass dieses Projekt nicht ausstirbt,denn trotz Zeitmangels bin ich noch immer ein Pirat!

 

Ja die Zeit…

Das Studium, gepriesen als die Zeit der absoluten Selbstbestimmung,der Lernfreiheit und der Selbstfindungsphase. Nun gut die Selbstbestimmung und die Lernfreiheit sei nun mal so dahingestellt, denn seien wir mal ehrlich zueinander: Wer auf Bachelor studiert hat vor allem in den ersten Semestern nicht wirklich viel Auswahl was er wann besuchen möchte. Im Gegenteil: Für mich als Studienanfänger gab’s einen fertigen Stundenplan! Die Schule lässt grüßen…

 

Nun ja, als Neuling an der großen neuen Universitätswelt ist der eine oder andere vielleicht schon froh, einen geplanten Wochenablauf zu haben. Auch die Festlegung, wann ein Bachelor seine Prüfungen in welchen Fächern abzulegen hat, kommt bestimmt einigen Studenten recht.

Zugegebenermaßen, auch ich war ganz glücklich darüber, eine Vorgabe zu haben, wann ich welche Prüfung abzulegen habe, ansonsten wäre ich auch einer jener Studenten die das Ablegen der Prüfungen immer vor sich her schieben würden.

Diese Entscheidung wurde mir abgenommen, ich weiß wann ich die Prüfung über diese Vorlesung schreiben werde.Also besuche ich diese Vorlesung, mache die Übungen und…

 

Ah ja,die Übungen und die Vorlesungen…

 

Es gilt quasi als erwiesen (und uns wurde das zu Studienbeginn sogar gesagt), dass durch die Umstellung vom Diplom auf den Bachelor, die Inhalte der Vorlesungen komprimiert wurden. Nun ja, ich war mir der Tatsache durchaus bewusst, dass an einer Universität der Selbststudienanteil deutlich höher ist, als am Gymnasium oder an einer Fachhochschule.

Aber dass ich gestern Stunden vor einem Übungsblatt sitze, dass inhaltlich der Vorlesung um eine Woche voraus ist, lässt mich an der Richtigkeit dieses Bachelors zweifeln. Nahe am Abgrund der Verzweiflung beschloss ich also mich heute motiviert aus dem Bett in die „Übungsvorlesung“ zu begeben.

 

Nun gut, an Ort und Stelle erwartet mich nicht mein Professor, sondern ein Diplomierter. Unvoreingenommen lasse ich mich weder von den Theorien über dessen Sexualität (die Aufgrund seiner Stimme, seiner femininen Art die Tafel zu wischen und sich nach der Kreide zu bücken, entstanden sind) noch von seiner Einleitung („Ach ja, auf dem Blatt war ein Fehler, die dritte Aufgabe war so nicht lösbar!“) ablenken.

Doch was dann folgte war die unqualifizierteste und mit Abstand schlechtest vorbereitete Vorlesung, die ich je besucht habe. Unfähig auf Fragen einzugehen bewegte sich unser diplhomovierte Referent auf dem Sachgebiet seines Diploms und vermied es tunlichst die Gewässer für ihn nicht alltäglicher Gebiete anzusteuern. Dass er kurz vor einem Nervenzusammenbruch stand, als 10 Studenten auf einmal die Vorlesung verließen, lässt auch kein positives Licht auf sein Nervenköstum werfen…

Total entnervt und mit quasi gleich wenig Wissen bin ich also nun hier wieder in meiner Wohnung. Dank Wikipedia, einem Nachschlagewerk im Umfang einer Bibel und jeder Menge guter Nerven konnte ich mir jetzt in knapp 50 Minuten die Übungen selber verinnerlichen.

 

Was lehrt mich das?

Dass ich knapp 5 Jahre zu spät geboren bin und damit den „besseren“ Diplomstudiengang nicht mehr ablegen kann?

Dass vermeintlich Homosexuelle nicht für Übungsvorlesungen geeignet sind?

 

Wohl nicht. Ich habe vielmehr erfahren, dass der Selbststudienanteil, von dem alle reden, wohl tatsächlich existiert und wohl auch einen nicht unerheblichen Teil des Studierens ausmacht.

 

….und dass man sich selbst immer noch der geduldigste Lehrer ist 😀

 

 

Greetz

Schnacke

 

 

Wenn dus bis hier ausgehalten hast,erstmal ein Dankeschön an dich fürs Lesen! 😀

Ich bin gerne offen für Feedback,weiß gar nicht ob man hier kommentieren kann,ansonsten gerne per PM.

Mein kleiner Bericht vom Pirate Gaming Stand auf der Northcon

 

Es ist wieder soweit … es ist Northcon Zeit. Wie jedes Jahr, wenn sich in Neumünster in den Holstenhallen Tausende von Gamern versammeln, packe ich mein Zeug zusammen und fahre nach Neumünster um dort zusammen mit den Jungen Piraten einen Info Stand Aufzubauen.

Schon wen man diese Hallen betritt, merkt man, das die Northcon dieses Jahr anders ist. Größer, Lebendiger, Bunter … aber auch Besser? In der Vorbereitung ging es diesmal ein ganzes Stück Professioneller zu, als letztes Jahr. Wir bekamen unsere Aussteller-Ausweiße per Post zusammen mit einem Hallenplan. Das dieser am Ende nicht ganz Stimmte, war nicht die Schuld der Veranstalter sondern eher vom Fahrer des Snogard Dragons Truck, aber das ist eine andere Geschichte.

Wir kommen also an, das Auto voll mit tollern Sachen und das erste was wir Feststellen:
WoW! Die Northcon ist dieses Jahr so groß, das wir unseren Stand (das Erste mal) nicht gleich auf Anhieb finden. Aber das hat sich schnell geklärt, nach 2 Stunden harter Aufbau Arbeit, steht unsere “Retro Gaming Chillout Lounch”. Wir haben 2 Fernseher, 1 Sofa, jede Menge Bequeme Stühle, 2 Liegen und vieles mehr Aufgefahren. Doch ohh Schreck, mein alter Fernseher kann das RGB Signal des Amiga nicht verarbeiten… aber wie der Zufall es so will hat ein alter Bekannter von uns “Karate Men” (den wir schon aus den vorherigen Jahren kennen), zufällig auch einen Amiga mit und kann uns das Richtige Kabel leihen. Der Abend ist erstmal gerettet.

Nun Sitze ich hier um 04:11 (Ich habe die Nachtschicht) und muss mir die schlimmste Techno Mukke Anhören die ihr euch vorstellen könnt, in einer Lautstärke…ich glaub Morgen bin ich Taub.

Egal…schreiben kann ich immernoch und das ist ja das wichtigste 😀

Hier noch ein Paar Bilder vom Aufbau (Leider noch ohne den 2ten Fernseher):

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Wie stellen wir uns unsere Gesellschaft vor?

So… erstmal als kleine Vorgeschichte: Ich war ja am Wochende auf der Open Mind 2010 in Kassel. Das ganze könnt ihr euch als so eine art Diskussion über die Grundlagen des digitalen Zeitalters vorstellen. Also es ging darum, wir wir uns die Perfekte Gesellschaft vorstellen nach der wir (Die Piraten) streben wollen.

Hört sich nicht nur ein wenig Philosophisch an, war es auch. Ich sage euch, ich hab lange meinen Kopf lange nicht mehr so intensiv an einem Wochenende genutzt. Was dort an Ideen, Thesen und Erkenntnissen vermittelt und Diskutiert wurde war schon sehr beidruckend. Vor allem, wenn mann sich bis jetzt wenig auf dem Feld der Grundsätze bewegt hat. Mann darf  sich aber nicht zu sehr Beindrucken lassen. Es wurde zwar viel von Philosophen, Angeblich Allgemein Bekannten Psychischen Thesen und ähnlichem erzählt. Von denen ich noch nie gehört hatte. Aber ich war nicht der Einzige.  Ich hab mich als “einfacher” Realschüler nur 1-2 mal als nicht Schlau genug befunden und denn habe ich einfach freundlich Yuri gefragt und meistens eine schlaue Antwort bekommen. Vorallem aber haben die Leute dort einen von Anfang an für voll genommen. Keiner der Vortragenden ob Professor, Vorsitzender oder Einfacher Bürger hat einen Unterschied gemacht. Die Fragen so doof sie auch sein mochten, wurden freundlich und Ruhig beantwortet. Niemand stellte irgendwelche Kompetenzen in Frage oder versucht mir einzureden das er schlauer oder besser sei als ich. Ich finde das ist immer wieder eine Eigenschaft, die bei den Piraten und bei Piratigen Veranstaltungen besonders heraussticht.

 

Besonders gefallen haben wir die Beiträge von Jean-Pol Martin und von Jürgen Ertelt.
Jean-Pols Vortrag “Das ich ins Netz Exportieren” führte, die für mich neue Idee ein, das Menschen im Netzt Neuronen sein können und das diese Informationen aufnehmen und weitergeben.
Daraus folgten Verhaltensregeln für Neuronen und Basisregeln für Internet-Projekte was ich für ein Interessantes Konzept halte, gerade die Ideen zu dem Umgang mit Mitstreitern im Internet, werde ich garantiert nochmal für meine Arbeit mit Pirate-Gaming gebrauchen können. Auch die These, das Menschen dazu geschaffen sind Informationen zu verarbeiten und das sie sich unwohl fühlen wenn sie das nicht tun können. Kann ich sehr gut nachvollziehen und auf mich selbst projizieren.

Bei Jürgen Ertelt ging es um Medienkompetenz. Das ist ein Thema für das ich mich sehr Interessiertiert da es doch als Standardantwort in der Killerspiele-Debatte gilt. Was aber eigentlich dahinter steckt und vor allem, wie mann Medienkompetenz vermittelt, darüber wusste ich bis dahin eigentlich viel zu wenig.  Ich gebe zu, ich habe die Debatte in NRW über die Netzpferdchen verpasst aber das Konzept des Internet Führerscheins war mir von den Jungen Piraten her geläufig. Doch das diese das Geld von Etablierten Projekten Abziehen und als alleiniges Allheilmittel überhaupt nicht geeignet sind hatte ich überhaupt nicht auf dem Schirm.  Auch das die Motivation der Schüler dabei eine große Rolle spielt und das mann mit Medienkompetenz die Schüler zu mehr Politischer Bildung erzieht und dabei die Gesellschaftliche Teilhabe gefördert wird hörte ich in der Konstellation zum ersten mal.

Alles in allem gehe ich sehr viel Schlauer als vorher aus der Open Mind 2010 heraus und ich denke meine Zeit dort nicht Verschwendet zu haben. Ich habe dort nette Leute kennen gelernt und viele sehr Interessantheit Gespräche geführt. Ich denke ich werde jetzt einige Sachen noch Kritischer Hinterfragen als vorher und mir einige Gedanken mehr über die Grundlagen hinter den Aktuellen Themen machen.

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Release-Namen verwirren

Warum verwenden immer mehr Entwickler / Publisher Namen für ihre Release-Versionen?

Debian war wohl einer der ersten, zumindest berühmtesten, mit Toy-Story Namen für jeden neuen Major-Release.

Ich persönlich finde die nur verwirrend. So lange man nicht alle Namen auswendig kennt, was ich nicht tue, muss man erst einmal recherchieren welche Version das ist, damit man dann vergleichen kann, ist das die Vorgänger oder Nachfolger-Version etc.

Warum werden Release-Namen verwendet?
Helfen die euch? Findet ihr die gut?

(In englisch auch in meinem Haupt-Blog)

Community Blogs kurz erklärt

Pirate Gaming ist wieder um eine Funktion reicher:

Die Community Blogs!

Was ist das? Und warum machen wir das?
Also … wir wollen das ihr euch Ausleben könnt. Wir haben in letzer Zeit ein paar Beiträge Gedanken und Meinungen zu hören bekommen, wo wir finden das sie Veröffentlicht gehören.

Doch leider können wir nicht alles auf Pirate Gaming als News oder Kollumne veröffentlichen, denn bei Pirate Gaming müssen das ganze aus einem Redaktionellen Sachlichen Perspektive sehen. Das heißt aber nicht, das uns eure Meinung nicht Interresiert! Deswegen haben wir das Feature der Community Blogs eingeführt. Mit den Community Blog könnt ihre eure Meinung Frei und ohne Beschränkungen (Nur Illegale Inhalte wie Warez oder Extremistische Inhalte sind Natürlich Tabu) auf Pirate Gaming veröffentlichen.

Ihr habt was gegen die Politik vom Publisher XJ ?
Ihr findet den Kopierschutz von Game X verdammt nervig?
Ihr regt euch ständig über den Endgegner in MMORPG Y auf?
Ihr wart gerade im Kino und fandet Film Z so richtig derbe scheisse?

BLOGT DARÜBER! Lasst die Welt eure Meinung hören! Wir bieten euch die Plattform um eure ganz Persönliche Meinung der Welt mitzuteilen.

Die Community Blog erreicht ihr entweder über:
http://www.pirate-gaming.de/community-blogs

Oder auch einfach über eurer Profil und denn in der Profil Menu Bar über Blog. Wir hoffen in naher Zukunft hier eine Interresannte Auswahl an Blogbeiträgen zu finden!